Das passende Hundespielzeug für jeden Vierbeiner – auf diese Dinge sollte man beim Kauf achten
Hunde und besonders junge Tier spielen und toben für ihr Leben gern und am liebsten rund um die Uhr, bis sie am Ende des Tages todmüde ins Körbchen fallen und schlafen. Umso wichtiger ist es, dass sie zum Einen auch genügend Aufmerksamkeit und Beschäftigung unsererseits bekommen, wie aber auch zum Anderen, dass man die Spielzeuge für die Vierbeiner gut auswählt und vielleicht sogar auch auf spielerische Art und Weise ihnen gleich das ein oder andere beibringen und mit auf den Weg geben kann. Denn besonders im Spiel lernen die Tiere am intensivsten und nachhaltigsten. Wenn dann auch noch bei korrekter Durchführung von bestimmten Spielabläufen und Kommandos alles richtig gemacht wurde und ein Leckerchen als Belohnung wartet, sind sie meist nicht mehr zu bändigen und freuen sich täglich aufs Neue aufs Toben und Tollen.
Wenn es draußen stürmt und schneit
Das Wetter hierzulande kann ganz schön nervig sein. Besonders in der Herbst- und Winterzeit regnet es nicht selten aus Kübeln und dazu gesellen sich noch heftige Stürme und manchmal sogar Orkane. Da werden die täglichen Gassirunden zur Herausforderung und Hund und Halter suchen schnell das Weite und das Zuhause auf. Zuhause bei wohliger Wärme und im Trockenen können die Hunde dann so richtig hochfahren und albern herumtollen. Hier ist es wichtig, dass man auch dann sinnvolle Spiele mit ihnen ausheckt. Einige Tipps und Anregungen zu den besten Indoor-Spielen findet man schon einmal hier auf einen Blick. Dann kann man sich inspirieren lassen und erste Versuche starten und dabei erkennen, welche Spiele beim Vierbeiner besonders gut ankommen. Aber auch das jeweilige Verhalten der Tiere zu beobachten und im Spiel zu stärken und positiv zu lenken, kann gute Erfolge zutage bringen. Damit man auf Nummer sicher gehen kann und das gesamte Thema rund um den Vierbeiner deckelt, findet man hier dann noch mehr Spannendes zum Thema Hund.
Belohnungen kommen immer gut an
Für jede noch so einfache Kleinigkeit kann man schon das ein oder andere schmackhafte Leckerli für den Welpen aus der Tasche hervorholen. Denn übers Futter kann man nach wie vor bei den meisten Hunde extrem viel erreichen und auch durchsetzen. Es gibt natürlich wie in allen Bereichen auch hier Ausnahmen, die nicht nur sehr skeptisch und scheu sind, sondern auch schlechte Esser und Futterverwerter. Meist handelt es sich dabei um Tierheimhunde, oder Tiere aus dem Ausland und aus Tötungsstationen. Diese sind sehr ängstlich und benötigen viel Vertrauen und allem voran viel Zeit, um ihre armen Seelen dem neuen Menschen gegenüber öffnen zu können.
Fazit: Spielen und Toben mit Hunden muss einfach sein und nichts ist schlimmer für die Tiere, als dass sie auf viel zu engem Raum auch noch zu wenig Aufmerksamkeit und Bewegungsfreiheiten eingeräumt bekommen. Das lässt sie innerlich langsam sterben und sie trauern und erleben ein sehr trostloses Leben.