BRAWA 43410 H0 Elektrolokomotive E44w Digital EXTRA, DB, Ep. III

474.95

Pantograph der Bauart SBS 39 Hauptschalter der Bauart R 628 mit 8 Sandkästen Indusi und verlängertes Dach Im Modell erstmalig mit Wiederstandsbremse (Abb. abweichend) 3. Spitzenlicht analog über Schalter abschaltbar Angesetzte Griffstangen in geringer Materialstärke Dreipunktlagerung Epochengerechte Beleuchtung Fein detailliertes Fahrwerk Feinste Bedruckung und Lackierung Frei stehende Dachleitungen Führerstandsbeleuchtung Funktionsfähige Pantographen (mechanisch), aus Metall Für Sound vorbereitet, bzw. eingebaut LED-Beleuchtung Kupplungsaufnahme nach NEM Maschinenraumbeleuchtung Rahmen und Räder aus Metall Viele einzeln angesetzte Teile Vorbildgerechte, mehrteilige Dachausrüstung Wiedergabe der verschiedenen Pantographen- und Hauptschalterbauarten Digitalversion EXTRA: Inkl. Energiespeicher (puffert Sound, Motor und Licht) Umfangreiche Lichtfunktionen: Rangierlicht, Führerraumbeleuchtung, Schlusslicht einzeln schaltbar Optimierte Lichtsteuerung für Fahr- und Rangierbetrieb Flackerfreies Licht durch stabilisierte und über einen separaten Kondensator gepufferte 5V Spannungsversorgung Baureihenspezifischer Originalsound Rauschfreier 16-bit Sound mit bis zu 8 unabhängigen Kanälen dank neuester Soundtechnik und hervorragenden Klangeigenschaften Optimale Motor- und Lastregelung für perfekte Laufeigenschaften Einsetzbar in allen gängigen Digitalsystemen (DCC, Motorola, SX1 und SX2) Nach dem „Anschluss“ Österreichs sollten die E44 auch auf den Alpenstrecken der „Ostmark“ zum Einsatz kommen. Um den Bremsklotzverschleiß bei der Talfahrt zu minimieren, wurde hierfür der Einbau einer elektrischen Widerstandsbremse erforderlich. Die DRB bestellte für die Maschinen des Loses E44 152 – 191 eine solche Zusatzeinrichtung und bezeichnete die Unterbauart als E44W für „Widerstandsbremse“. Geliefert wurden kriegsbedingt zwischen 1943 und 1951 nur noch die E44W 152 – 183. Äußerlich fielen die Maschinen vor allem durch die Abluftkamine der Bremswiederstände auf dem Dach auf. Die DB unterhielt nach 1945 die Widerstandsbremse nur noch bei den 16 im Höllental eingesetzten Freiburger Loks und bezeichnete diese ab 1962 als E44.11, nach 1968 als BR 145. Bei allen anderen wurde die E-Bremse ausgebaut oder bei einem Schaden stillgelegt. Erhalten blieben E44 1170 und 1180, es bleibt zu hoffen, dass eine von ihnen noch einmal am Hirschsprung verbeibrummen wird.

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