H0 Kesselwagen ZZd [P] DB, III, EVA

51.99

Betriebsnummer: 510 382 [P] Länge über Puffer in mm 155 Kurzkupplungskinematik Tauschsatz für Wechselstrom Art. 2187 Modelldetails Dreipunktlagerung Einzeln angesetzte Achslagerdeckel und Federpakete Extra angesetzte Bremsanlage Fein gravierte Drehgestelle Bremsbacken in Radebene Einzeln angesetzte Griffstangen und Tritte Extra angesetztes Achsbremsgestänge EVA ist ein eingetragenes Warenzeichen Informationen zum Vorbild Für den zunehmenden Bedarf der Rüstungsindustrie und für andere kriegswichtige Transporte fertigte unter anderem H. Fuchs Waggonfabrik A.G. in Heidelberg Anfang der Vierzigerjahre 6-achsige Kesselwagen zum Transport von Säuren. Die Wagen besaßen ein genietetes Untergestell, genietete Drehgestelle und waren mit Handbremse und einer Hildebrand-Knorr-Güterzugbremse ausgerüstet. Der Behälter war als 10-schüssige Schweißkonstruktion ausgeführt und hatte eine 40 mm starke Isolierung sowie eine Heizung mit Anschlüssen am Nichthandbremsende. Am Handbremsende war eine Übergangsbühne mit Bremserhaus angebracht. Mit einem Fassungsvermögen von knapp 40 Kubikmetern war der Kessel vergleichsweise klein. Durch die Verteilung auf sechs Achsen war jedoch die mittlere Achslast recht gering und die Wagen konnten auch voll beladen auf Strecken mit leichterem Oberbau eingesetzt werden. Die Kessel konnten ausschließlich von oben befüllt und entleert werden, da bei Wagen für den Säuretransport Bodenventile früher nicht zulässig waren. Mit den Fahrzeugen, die zumeist von großen Fabriken der chemischen Industrie bei der Deutschen Reichsbahn als Privatwagen eingestellt worden waren, wurden deren Erzeugnisse zwischen den verschiedenen Standorten transportiert.

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