Kuscheltiere – niedliche Begleiter für alle Lebenslagen

Ein Kuscheltier ist weit mehr als nur ein Spielzeug, denn Plüschtiere schlüpfen gerne in die Rolle eines Gegenübers, Sorgenfressers und Objekts liebevoller Fürsorge. Kuscheltiere sind Einschlafhilfe, Trostspender und treue Geheimnishüter in einem.

Eines der ersten Kuscheltiere eines Babys ist sein weiches Schmusetuch. Es begeistert mit angenehmer Haptik, daran lässt es sich hervorragend festhalten und sogar genüsslich reinbeißen – perfekt für zahnende Säuglinge. Aber auch größere Kuscheltiere sorgen bei Babys für Begeisterung und spenden Geborgenheit.

Das Kind wird größer, aber die Liebe zum Kuscheltier bleibt. Ob ein klassischer Teddybär oder ein Schimpanse, ein Elefant oder ein Hund, eine Giraffe oder vielleicht ein Drache – Plüschtiere sind einfach zum Verlieben. Manche schauen das Kind mit übergroßen Kulleraugen an, andere sind interaktive Partner und helfen sogar beim Lernen. Doch alle Plüschtiere haben eins gemeinsam – sie sind angenehm, kuschelig weich.

Das Fell eines Kuscheltiers besteht meist aus feinem und zugleich strapazierfähigem Kunststoff, zum Teil mit Naturfaser gemischt. Dieses Material ist in der Regel allergieneutral, langlebig und maschinenwaschbar. Das Gleiche gilt für die Füllung aus Polyesterwolle, Granulat oder Watte. Vor allem die Kunststofffasern erweisen sich als belastbar, sodass einer langjährigen, intensiven Freundschaft zwischen Kind und Kuscheltier nichts im Wege steht. Wir wissen ja alle, dass einige Plüschtiere aus unserer Kindheit uns immer noch auf all unseren Wegen treu begleiten.