Das Leben und den Alltag mit einem behinderten Kind gestalten

Das Leben und den Alltag mit einem behinderten Kind gestalten

Wenn ein behindertes Kind in der Familie lebt, dreht sich in vielen Situationen des Lebens alles rund um die Struktur des Alltags. Und dies tagtäglich, 365 Mal im Jahr. Damit dies auch reibungslos gelingt, der Haushalt nach wie vor von A bis Z erledigt werden kann, die Kinder zur Schule und Kita gebracht werden können, der Hund seinen Ausgang bekommt, Termine eingehalten werden und, und, und, grenzt dies fast schon an eine unglaubliche Höchstleistung an Organisationstalent. Doch eigentlich kann man mit ein wenig Cleverness und Know-how diese Aufgabe mit der Integration des Kindes dennoch wunderbar meistern und die Stunden sogar genießen und sich dabei entspannen.

Alles eine Frage der richtigen Planung

Desto besser man strukturiert im Alltag vorgehen kann, umso intensiver kann man viele schöne Momente und Stunden genießen. Denn wer sich schon im Vorfeld immer wieder früh genug um das ein oder andere kümmert, wie die Urlaubsplanung fürs kommende Jahr oder die nahenden Ferien beispielsweise, hat gute Karten genügend Zeit für sich und die Familie finden zu können. Dazu gehören auch Dinge, wie das Ordern für die Begleitung für die Schule, wie beispielsweise die Lüchow-Dannenberg Schulbegleitung in ihrem Portfolio anbietet.

Die Betreuung des Kindes und dessen Umfang, wie sieht der Alltag generell von morgens bis abends eigentlich aus? Mit dem Frühstück angefangen, dem Packen der Schultonister und Taschen mit den Pausenbroten, die Kontrolle oder auch Hilfestellung beim Anziehen für den Schultag, dem Waschen und Zähneputzen, dass die Kinder bis sie zur Türe hinaus gehen auch nichts vergessen haben und mehr. Dies sind allein die Dinge, die alltäglich schon am Morgen erledigt werden müssen. Ist das behinderte Kind nur leicht in seiner Motorik und geistigen Fähigkeit begrenzt, können viele Dinge vom Kind selbst erledigt werden und die Erziehung zur Eigenständigkeit kann hier nicht früh genug geschehen. Der Haushalt kann während der Abwesenheit erledigt werden und auch sonstige Besorgungen gemacht werden. Wird das behinderte Kind durch eine Schulbegleitung oder durch einen Fahrdienst sicher von A nach B begleitet, umso besser.

Im Anschluss kann man das Mittagessen gemeinsam an einem Tisch sitzend genießen und Gespräche führen und auch hier schon entspannt zuhören und sich mitteilen. Dann Hausaufgaben und Freizeitgestaltungen unternehmen, wie eine Radtour zum Badesee im Sommer, oder auch ein großer Ausflug beispielsweise ein Besuch im Europa-Park vielleicht? Den können alle Beteiligten wunderbar genießen und dadurch dass die meisten Parks barrierefrei gestaltet sind, können auch behinderte Kinder, die in Rollstühlen sitzen daran teilhaben.

Die Ruhe genießen

Besonders wenn die kalten und nassen Wintermonate einziehen sind gemeinsame Stunden zuhause optimale Momente, um die Gemeinsamkeit mit der gesamten Familie zu genießen. Dass kann in Form eines Filmabends auf dem Sofa mit einer große Schüssel Popkorn sein, aber auch ein schöne Spieleabend bei dem viel gelacht wird und man sich immer wieder einbringen mit unterschiedlichen Themen des Tages sogar kann. Bis die Kids ins Bett gehen kann man so den vermeintlich stressigen Alltag mit einer Portion guter Planung sehr gut gestalten und organisieren.

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