1:35 Dt. Pzkpfw.IV F1/F2/G m. DAK Fig.
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1:35 Dt. Pzkpfw.IV F1/F2/G m. DAK Fig. Der Panzer IV wurde in verschiedenen Ausführungen den gesamten Zweiten Weltkrieg hindurch von der Wehrmacht eingesetzt. Er bildete an allen Fronten das „Rückgrat“ der Panzerwaffe. Die Produktion des Panzers IV Ausf. F. stellte eine entscheidende Wende in der Entwicklung des Panzers dar. Neben der verstärkten Panzerung und einem verbesserten Turm wurde zuerst in der Ausführung F1 die traditionelle 75-mm-Kanone KwK 37 mit kurzem Rohr und schließlich in der Ausführung F2 die besonders leistungsfähige 75-mm-Kanone mit langem Rohr KwK 40 eingesetzt. Diese zeichnete sich durch eine hohe Anfangsgeschwindigkeit der Geschosse und eine verbesserte Durchschlagskraft aus. Die Kanonen mit kurzem Rohr schafften es nämlich nicht mehr, die immer widerstandsfähigeren Panzerungen der feindlichen Panzer, wie beispielweise des sowjetischen T-34, zu durchdringen. Die Einführung der Kanone mit langem Rohr stellte daher eine erhebliche Verbesserung der Kampfkraft dar und machte den Panzer IV wieder zu einer „tödlichen“ Waffe auf dem Schlachtfeld. Die Ausführung F2 wurde, wenn auch in zu geringer Zahl, vor allem von der 15. und 21. Panzerdivision an der nordafrikanischen Front eingesetzt.